Kenny Scharf Towers of Flowers / Radierung / signiert, nummeriert / Edition 20

Jahr: 2001
Format: 57 x 69 cm / 22.4 x 27.2 inch
Material: Fine Art Papier
Technik: 5 Farbige Aquatinta Radierung
Auflage: 20
Sonstiges: signiert, nummeriert

Kenny Scharf Towers of Flowers Radierung, signiert, nummeriert, Edition 20

Kenny Scharf Towers of Flowers / Radierung / signiert, nummeriert / Edition 20

Jahr: 2001
Format: 57 x 69 cm / 22.4 x 27.2 inch
Material: Fine Art Papier
Technik: 5 Farbige Aquatinta Radierung
Auflage: 20
Sonstiges: signiert, nummeriert

Kenny Scharf Towers of Flowers

Jahr: 2001
Format: 57 x 69 cm / 22.4 x 27.2 inch
Material: Fine Art Papier
Technik: 5 Farbige Aquatinta Radierung
Auflage: 20
Sonstiges: signiert, nummeriert

Kenny Scharf (geb. 1958, USA) ist ein renommierter Künstler, der mit der East Village Art-Bewegung der 1980er Jahre in New York verbunden ist. Scharf entwickelte sowohl in der Malerei als auch in der Bildhauerei einen unverwechselbaren und einzigartig persönlichen künstlerischen Stil, neben seinem Mentor Andy Warhol und Zeitgenossen wie Jean-Michel Basquiat und Keith Haring, mit denen er den Begriff und die Bewegung der Street Art Ende des 20. Jahrhunderts. Referenzen an die Populärkultur tauchen in seinen Werken immer wieder auf, wie z.B. angeeignete Cartoon-Figuren aus den Flintstones und Jetsons, sowie imaginierte anthropomorphe Kreaturen. Durch ekstatische Kompositionen und eine schillernde Farbpalette präsentiert Scharf eine immersive Betrachtungserfahrung, die sowohl intim als auch frisch ist. Scharfs facettenreiche Praxis, die Malerei, Skulptur, Installation, Wandmalerei, Performance und Mode umfasst, spiegelt sein Engagement für die Schaffung dynamischer Kunstformen wider, die bestehende künstlerische Hierarchien dekonstruieren und an die Philosophie der Pop-Künstler anknüpfen. Doch Scharfs künstlerische Bedeutung geht über das kunsthistorische Terrain der Pop Art hinaus; der Künstler prägte stattdessen den Begriff „Pop Surrealist“, um seine einzigartige Praxis zu beschreiben. Seine Aufnahme in die Whitney Biennale 1985 markierte den Beginn seines internationalen Phänomens, ein Ruf, der bis heute anhält.