Matthias Meyer Waterpainting / Acryl auf Leinwand / signiert / Unikat

Jahr: 2010
Format: 23 x 19 cm / 9.1 x 7.5 inch
Material: Leinwand
Technik: Acryl
Auflage: Unikat
Sonstiges: signiert

Matthias Meyer Waterpainting, Acryl, signiert, Unikat

Matthias Meyer Waterpainting / Acryl auf Leinwand / signiert / Unikat

Jahr: 2010
Format: 23 x 19 cm / 9.1 x 7.5 inch
Material: Leinwand
Technik: Acryl
Auflage: Unikat
Sonstiges: signiert

Matthias Meyer studierte Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter und wurde von ihm 1994 zum Meisterschüler ernannt. Sein Werk ist geprägt von Landschaften und Stadtansichten, die auf Fotovorlagen basierten.

Matthias Meyer – Waterpainting

Jahr: 2010
Format: 23 x 19 cm / 9.1 x 7.5 inch
Material: Leinwand
Technik: Acryl
Auflage: Unikat
Sonstiges: signiert

Matthias Meyer - Waterpainting

Waterpainting ist ein kleines Original Gemälde von Matthias Meyer. Meyer studierte Malerei an der hoch angesehenen Kunstakademie Düsseldorf bei einem der zeitgenössischen Meister dieses Mediums: Gerhard Richter, dessen Rakelbilder ein Prüfstein für Meyers glatte, flüssige Oberflächen sind. Doch während Richters Oeuvre viele Themen umfasst, konzentriert sich Meyer auf das Wasser als Vehikel, um die Abstraktion und die Formbarkeit der Farbe zu erforschen. Alle seine Gemälde haben Teiche, Flüsse oder Springbrunnen zum Thema. In der Tat bezieht Meyer die elementare Flüssigkeit in jeden Schritt seines Prozesses mit ein. Zunächst verdünnt er seine Farben, so dass sie der Konsistenz von Wasser ähneln. Dann trägt er sie auf die Oberfläche von angefeuchteten Leinwänden auf, was das Mischen fördert. Ebenso gibt er ein gewisses Maß an Kontrolle über seine Öle auf, lässt sie tropfen, laufen und fließen, ähnlich wie Wasser selbst.
Diese Methoden führen zu Werken, die sich sowohl durch Abstraktion als auch durch Naturalismus auszeichnen und die das Spiel von Licht, Schatten und Farbe auf Gewässern wirkungsvoll vermitteln. Die Oberfläche von London beispielsweise weist eine Kakophonie zarter, energischer Linien auf, die sich im Himmel auflösen. Eine solche Unbestimmtheit belebt alle Gemälde des Künstlers und hält unser Auge fest, während wir seine wässrigen Visionen entwirren.